Editorial
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreundinnen und -freunde,
das Asasello-Quartett begann die neue Konzertsaison sehr eindrucksvoll am Freitag,
6. September mit dem 11. Abend seines Schostakowitsch-Zyklus‘ „Sputnik DSCH“ im
Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK), diesmal jedoch ganz ohne Schostakowitsch:
Alfred Schnittke Streichquartett Nr. 2 (1981)
Kaja Saariaho "Nymphea" für Streichquartett und Live-Elektronik (1987)
Boris Tischtschenko Streichquartett Nr. 4 (1980)
Dennoch war Schostakowitsch immer „anwesend“, denn die Musik nach ihm wäre ohne ihn gewiss eine ganz andere geworden, zumindest was Tischtschenko und Schnittke betrifft! Wie immer, begleiteten Michael Growes „Collages au mouvement“ das Konzert.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Saison 2024/25!
Ihr
KONZERTBÜRO ANDREAS BRAUN